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Im nächsten Kapitel wird endlich aufgedeckt, wer hinter dem schockierenden Mord steht - doch draußen wird es bereits dunkel. Der laue Sommerabend ist viel zu schön, um ihn drinnen zu verbringen, andererseits steigt die Spannung. Was also tun? Mobile Leuchten, die mit einem eingebauten Akku genug Saft für mehrere Stunden haben, ermöglichen das Schmökern auf der Terrasse - ohne dass Stromleitungen gezogen werden müssten. Auch für die nächste Gartenparty oder für den Campingurlaub sind die "Lichter to go" eine praktische Angelegenheit.
Um die Terrasse oder den Lieblingsleseplatz auf der Wiese zu illuminieren, braucht es normalerweise viele Meter an Verlängerungskabeln - in einer Ausführung, die für den Außenbereich überhaupt geeignet ist. Die Alternative dazu benötigt kein Stromkabel und lässt sich immer wieder aufladen: Die tragbaren LED-Leuchten gehören zu den angesagten Trendartikeln für die aktuelle Gartensaison, weil sie einen hohen Nutzwert mit einer ansprechenden Optik und einer unkomplizierten Handhabung verbinden. Einfach tagsüber per USB-Kabel aufladen, schon spenden die mobilen Lichter - beispielsweise von Paulmann - Helligkeit für bis zu acht Stunden.
Das Licht zum Mitnehmen gibt es in zahlreichen Varianten, als Steh- und Tischleuchte in verschiedenen Designs und Größen oder als mobile Lampions oder Pendelleuchten für dekorative Effekte auf der Terrasse. Ganz schnell verlegt für den nächsten Grillabend sind auch Akku-Lichterketten. Besondere Stimmungen zaubert ein LED-Stripe für den Sonnenschirm, der ganz einfach per USB-Powerbank betrieben werden kann.
Quelle: djd
Schlagworte Licht | Beleuchtung | Akku