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Der große Grill-Test: 15 Grills auf dem Prüfstand

Die Grill-Zeit ist da. Steaks, Bratwurst, Gemüse und Saucen stehen parat und es fehlt nur noch das passende Gerät für die Zubereitung. Damit bei der Beschaffung nichts schief geht, haben wir für Sie 15 Geräte acht Wochen lang auf Herz und Nieren überprüft.

Zwei Stunden dauerte der Aufbau im Durchschnitt.
Die Tester beim Aufbau der Grills. | © eck

Es war ein Test gemischt mit Konzentration und Vergnügen. Konzentration bei der Bewertung und Vergnügen beim intensiven Grillen. Mal wurden wir überrascht, mal wurden wir in unserer vorgefassten Meinung bestätigt. Acht Gas- und sieben Holzkohle-Grills in Preisklassen von 150 bis 700 Euro standen zur Disposition. Alle Geräte finden auf einer normalen Terrasse Platz.

Vor jedem Test steht der Aufbau der Geräte. Ein Faktor, dem aus unserer Sicht viel zu viel Bedeutung beigemessen wird. Denn maximal zwei Stunden betrug die Zeit für den Zusammenbau. Bei einer Lebensdauer von sagen wir mal zehn Jahren und zwanzigmaligem Anheizen pro Saison ist das ein durchaus zu vernachlässigender Wert. Dennoch hat manch einer unserer Tester ganz schön geflucht, wenn die Schrauben nicht so passten wie sie sollten und auch schon mal ein wichtiges Teil einfach fehlte. Dennoch sehen wir die Angaben in der Tabelle nur als unsere Chronistenpflicht.

Eine Bewertung, ob Gas- oder Holzkohle-Grills das bessere Ergebnis liefern, haben wir bewusst nicht vorgenommen. Am Ende des Tests gab es eingefleischte Gas-Griller, die nun auch gerne zur Holzkohle greifen und rustikale Rauch-Fetischisten, die jetzt das schnelle Anheizen und die genaue Regelung eines Gasgrills schätzen.

Wir haben unseren Test in sieben große Blöcke aufgeteilt: Qualität, Bedienkomfort, Funktionalität, Ergonomie, Innovation, Design und Ökologie. Dazu haben wir aber auch noch benotet, wie sich die Gesamtnote in Bezug auf den Preis verhält. Die Ergebnisse finden Sie in unserer Galerie.

Grill-Test: Die Gas-Grills

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  • Mit einer glatten 2,0 einer der besten Grill ist der Barbecook Brahma 4.2 Inox. Unter dem Rost des Brahma befinden sich Schälchen, die Sie mit Ihrem bevorzugten Grillaroma (Kräuter oder Räucherchips mit Wasser, Wein, Bier…) befüllen können. Dieses Aromaz genannte System sorgt für äußerst saftige und schmackhafte Gerichte. Der Brahma ist mit Brennern mit einer sehr starken Leistung ausgestattet. Dadurch ist er der einzige Gasgrill am Markt, mit dem Sie selbst bei geöffnetem Deckel noch ein perfektes Grillergebnis erzielen. Jeder Brenner ist mit elektronischer Zündung versehen, die durch Funkenübertragung ein schnelles und sicheres Anzünden ermöglicht. Durch ihre Emaillebeschichtung sind Roste, Wanne, Aromaz-Schälchen, Warmhalteroste und Warmhalteplatten schnell und einfach zu reinigen.
    Der Barbecook Brahma 4.2 Inox schaffte ein Ergebnis von
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  • Die Silbermedaille geht mit einer 1,8 an den Broil King Baron 340. Er bietet sowohl Kraft als auch Leistung in verschiedenen Größen, die sich jedem Griller anpassen. Auch im Baron-Gasgrill ist das legendäre Broil King Grillsystem mit massiven Gussrosten, Edelstahl Flav-R-Wave Verdampfungssystem, patentierten Dual-Tube Brennern und Linear-Flow Ventilen für präzise Hitzekontrolle vorhanden. Das Grillgehäuse hat einen doppelwandigen Edelstahl-Deckel mit Aluminiumguss Seitenteilen. Das alles führt zu hervorragenden Grill-Ergebnissen, die sich im Testergebnis widerspiegeln. Das Geräte besitzt rechts eine Seitenablage und links eine abklappbare 2,7 kW Seitenkochplatte.
    Der Broil King Baron bekommt mit einer 1,8 die Silbermedaille.
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  • Qualität hat seinen Preis. Darum war der teuerste Grill im Test auch der beste. Zumindest nach Meinung unserer Tester. Mit einer Gesamtnote von 1,5 holte sich der Broil King Crown 20 die Goldmedaille. Das Gasgrillsystem mit abklappbaren Perma-Mold XL™ Seitenablagen ist für die Terrasse oder den Garten. Mit zwei großen Rädern und zwei festellbare Lenkrollen lässt er sich auf der Terrasse ordentlich bewegen. Der sogenannte Cabinetunterwagen steht dem "Crown 20" nicht nur gut, sondern bietet Ihnen auch noch eine hohe Flexibilität für ein wunderbares Barbecue.
    Der Testsieger mit einer 1,5: Broil King Crown 20
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  • Preis-Leistungssieger unter den Gasgrills ist der Cadac Carri Chef 2. Und die Testnote 2,3 kann sich auch sehen lassen. Egal ob zu Hause im Garten, auf der Terrasse oder einen kleinen Balkon, er ist einfach aufzubauen, einfach zu bedienen, leicht zu reinigen. Und ein einfach zu verstauender Grill. Der leistungsstarke, runde Edelstahl-Brenner mit Piezo-Zündung bietet eine fein einstellbare Temperaturregelung mit konsistenten Ergebnissen auf dem Grill. Deckel runter fürs Grillen, Deckel drauf für die Ofenfunktion. Der Deckel hat eine empfindliche Temperaturanzeige, die selbst das Rösten, Rauchfleisch oder Backen ermöglicht.
    Preis-Leistungssieger mit einem Gesamtergebnis von 2,3: der Cadac Carri Chef 2
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  • Mit einem Testergebnis von 2,9 ist der Camping Gaz 3 Series RBSL das Schlusslicht unter den Gas-Grills. Zwar ist der 3 Series RBS L ein aufwändig ausgestatteter Gasgrill mit großzügiger Grillfläche und ansprechendem, modernem Stahlwagen. Das patentierte seitliche Radiant-Brenner-System (RBS) soll mögliche Stichflammen reduzieren und eine besonders gleichmäßige Grillhitze von über 250 °C auf über 90 % der Grillfläche sicherstellen. Das hat er aber selten getan. Die Rostseite war meist zu kühl und die Plattenseite zu heiß. Gefallen hat uns das InstaClean System, bei dem Grillfläche und Grillwanne einfach in der Spülmaschine gereinigt werden können.
    Der Campin Gaz 3 Series RBSL schaffte nur eine 2,9.
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  • Der zweite Platz in der Preis-/Leistungsbewertung und eine Gesamtnote von 2,5 sprechen für den gartenHELDEN.de Hanseatic 3 Brenner. Die gut regulierbare Hitze ist schnell vorhanden und der Grill ist in kurzer Zeit einsatzbereit. Das Grillen für viele Personen ist wegen der optimal zugänglichen Fläche ohne lästige Pausen möglich. Bei jedem Grillgut kann ein optimales Ergebnis erreicht werden, denn die drei Brenner des Gasgrills sind getrennt regelbar. Ob direkte oder indirekte Grillmethode – jede Zubereitung ist umsetzbar. Auf den Seitenablagen kann man das benötigte Grillwerkzeug oder weiteren Grillnachschub ablegen. Die emaillierte Beschichtung der Grillroste und die nicht vorhandene Asche beim Gasgrill macht das Putzen mühelos. Allerdings wären ein Gussrost zumindest als Zubehörteil von Vorteil.
    Der gartenHelden.de Hanseatic schnitt befriedigend (2,5) ab.
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  • Das Modell triton 2 in der Trendfarbe Polar white bekam eine Testnote von 2,4. Er überzeugte uns durch eine geringe Stellfläche, abklappbare Seitentische und maximalen Anwendernutzen. Grillrost und -platte sowie Warmhalterost aus emailliertem Stahl waren allerdings nicht optimal. Hier wären uns die im Zubehör erhältlichen Gussroste lieber gewesen. Zwar sind die emaillierten Bauteile pflegeleicht und haben einen hohen Korrosionsbestand. Einmal angeschlagen ist dieser Vorteil aber schnell futsch. Gut ist die automatische Piezozündung für eine einfache und bequeme Handhabung. Ebenso gefielen uns die großen und markanten Griffe von Deckel und Fronttüre zum leichten Öffnen und Verschließen sowie das praktische Fettauffangsystem.
    Der Landmann Triton 2 kann sich mit einer Gesamtnote von 2,4 durchaus sehen lassen.
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  • Weber Q ist der Inbegriff für modernes Gasgrillen. Umso erstaunlicher das die Neuentwicklung 2200 Station knapp an einem „gut“ (2,5) vorbeischrammte. Gut fanden unsere Tester die universellen Einsatzmöglichkeit. Der Grill selbst kann problemlos auf einem Tisch platziert werden, nimmt dann aber viel Platz weg. Andererseits ist das Untergestell, das ihn zum „Station“ macht, etwas wackelig. Bei einem 450-Euro-Grill eigentlich unverständlich. Schön ist, dass die Arbeitstische platzsparend abgeklappt werden können. Die Möglichkeit, vielfältiges Zubehör zu kaufen und einzusetzen, sind sicherlich mit ausschlaggebend für die positive Weber-Philosophie. Es gibt einfach nichts, was es nicht gibt. Vom Pizzastein über den Geflügelhalter bis zur dreiseitigen Grillbürste bleiben keine Wünsche offen.
    Der Weber Q2200 Station schnitt mit befriedigend (2,5) ab.
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Grill-Test: Die Holzkohle-Grills

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  • Sowohl der Gesamtsieg (2,0) bei den Holzkohle-Grills als auch der Preis-/Leistungssieg aller Grills war dem Barbecook Major Black Go nicht zu nehmen. Die Go-Reihe verfügt über einen Wagen mit stabilen Rädern für die ultimative Mobilität vor, während und nach dem Grillen. Dadurch, dass sich der Handgriff hinter der Wanne befindet, ist das Feuer beim Verschieben des Grills immer auf der Ihnen abgewandten Seite. Es war noch nie so einfach, einen Holzkohlegrill anzuzünden. Mit drei Bögen Zeitungspapier im Anzündrohr ist der Grill dank des Quick-Start-Systems in 15 Minuten bereit zum Grillen. Mit dem praktischen, höhenverstellbaren Rost vermeidet man jeglichen Kontakt mit ungesunden Stichflammen. Nach dem Grillen bürstet man die Asche in den Ascheauffangbehälter. Wenn sie abgekühlt ist, kann sie einfach weggeschüttet werden
    Der Barbecook Major Black Go ist Gesamtsieger unter den Holzkohle-Grills
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  • Mit einer Note von 3,0 belegt der Cadac Charcoal den letzten Platz. CADAC behauptet, den traditionellen Holzkohlegrill neu erfunden zu haben. Man habe die bekannten Alternativen auf dem Markt angeschaut und dabei gleich eventuell auftretende Probleme beim Holzkohlegrill beseitigt, meint der Hersteller. Trotzdem hat es bei uns nur zu einem befriedigenden Gesamtergebnis gereicht. Doch gibt es eine Reihe positiver Details. So der Aschekasten aus rostfreiem Edelstahl, der die Asche auffängt, so dass sie nicht weggeweht werden kann. Abgerundete Kanten am Deckel und am Aschekasten verhindern die Rostbildung an scharfen Kanten. Die patentierte, einstellbare Luftzufuhröffnung, mit der die Menge der zugeführten Luft geregelt werden kann, wird bei Bedarf gesperrt, um den Verbrauch von Holzkohle zu verringern.
    Mit einer Note von 3,0 belegt der Cadac Charcoal Pro den letzten Platz.
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  • Der Campingaz Bonesco QST L ist anders als übliche Holzkohlegrills. Hübsch und ungewöhnlich sieht der Bonesco aus. Er ist ansprechend gestaltet mit seiner hochwertigen silberanthrazitfarbiger Optik und den edlen Seitenablagen aus Holz. Die ovale Grillfläche bietet konzentrische Temperaturzonen. Der Deckel und die optimierte Steuerungen des Luftzugs lassen sich nicht so einfach regulieren, wie es der Hersteller vorgibt. Interessant ist die Campingaz Quick Start Technology, mit der die Holzkohle vorgeheizt wird und schon nach 10 Minuten grillbereit ist. Leider können nur Campiggaz-Kartuschen eingesetzt werden. Weber bietet hier bei einigen Performer-Modellen die Möglichkeit, auch Fremdprodukte einzusetzen. Insgesamt reichte es nur für die Note 2,7.
    Ebenfalls mit 2,7 Punkten nur befriedigend war der Campingaz Bonesco QST L
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  • Die Dänen waren schon immer etwas anders wenn es um die Lebensqualität geht. Selbstverständlich auch beim Grillen. Der Cobb-Grill Supreme passt in diese Welt. Er ist ganz anders als der Rest unserer Testkandidaten. Allein das war unseren Tesern schon ein „gut“ (2,3) wert. Cobb ist beim Supreme bei seiner Grundidee geblieben transportable, sehr hochwertige und dabei sparsame und flexible Grills zu bauen. Mit seiner 6,9 Kilo bietet er viel Fläche auch für die große Grillfeten. Hier können direkt 2-3 Hähnchen/Braten vorbereitet und gleichzeitig mit Gemüse gegart werden. Auch das Brennmaterial ist anders. Mit den Cobble Stones kann man schon innerhalb von sieben bis zehn Minuten grillen. Der Cobble Stone ist extrem einfach zu verwenden. Man braucht keinen Grillanzünder - ist alles im Brikett integriert.
    Der Cobb Supreme schaffte eine 2,3 und gehört damit zu den Spitzenreitern.
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  • Der gartenHelden.de Toronto ist der preiswerteste Grill im Test und dennoch "gut". Zwar waren unsere Tester erst skeptisch bei Zusammenbau, weil sie recht lange brauchten. Doch überzeugte das stabile Gerät mit ungewöhnlichen Details. Mittels einer Kurbel lässt sich zum Beispiel der Holzkohlekasten rauf und runter kurbeln und so die Distanz zwischen Grillkohle und Grillgut bei Bedarf einfach verändern. Die seitlichen einstellbaren Luftschlitze erlauben jede Menge Variationsmöglichkeiten beim Einstellen der Temperatur und verhindern das Erlöschen der Kohle bei geschlossenem Deckel. Durch die Kohleklappe kann weiteres Brennmaterial bequem nachgelegt werden, damit der Grillabend noch lange nicht endet. Kleine Details wie der Flaschenöffner oder die Besteckhaken runden den guten Eindruck ab.
    Der gartenHelden.de Toronto mit einer Testnote von 2,4
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  • Auf den ersten Blick sieht der Black Taurus wie ein klein geratener Smoker aus. Tatsächlich hat er sogar einen größeren Bruder, der eine separate Feuerbox besitzt und damit ein vollwertiger Smoker ist. Die fehlt aber unserem Modell und so sind wir nur auf seine „Normalgrill“-Qualitäten eingegangen. Die waren zwar recht ordentlich, reichten aber bei diesem Test nur zu einem befriedigendem Ergebnis. Der Black Taurus 660 besitzt einen Deckel zum Umluftgrillen, eine Höhenverstellung des Kohlerostes, einen Seitentisch und eine Ascheschublade. Er ist eine echte Alternative zu den meist teureren Kugelgrills. Der Ascheauffangtopf ist sehr leicht zu entnehmen. Schlussendlich rangiert der Landmann-Grill mit einem Ergebnis von 2,8 aber auf einem der letzten Plätze.
    Der Black Taurus 660 von Landmann mit einem Ergebnis von 2,8
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  • Gut und teuer. So kann man den Weber Performer GBS schnell und einfach charakterisieren. Der gute Name muss eben mit bezahlt werden. Allerdings gibt es Preiswerteres und ebenso Gutes auf dem Markt. Der Performer GBS leistete sich keine gravierenden Schwächen, man muss aber hier und da Abstriche machen. Trotzdem entschieden sich einige unserer Tester spontan für den Kauf dieses sicherlich auch repräsentativen Gerätes. Und die vielen kleinen Details wie Digital-Timer, Kohle-Vorratsbehälter Deckelhalter sowie auch hier die Möglichkeit, vielfältiges Zubehör zu kaufen und einzusetzen, sind sicherlich mit ausschlaggebend für die positive Weber-Philosophie. Mit der Testnote 2,3 gehört er jedenfalls zu den Spitzenreitern.
    Mit einer 2,3 ebenfalls zu den Spitzenreitern gehört der Weber Performer Premium GBS
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Schlagworte Grillen | Grill | Test


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